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Sicherheitsklassen und
gesetzliche Vorgaben

§

Gesetzliche Vorgaben zu Waffenschränken

Waffen müssen seit der letzten Gesetzesnovelle 2016 (       §36 WaffG) in Waffenschränken der Klasse 0 oder Klasse 1 gelagert werden.

Der Doppelbartschlüssel muss in einem Schrank aufbewahrt werden,

der die selbe Sicherheitseinstufung hat, wie der Schrank in dem sich die Waffen befinden.

Das bedeutet, wenn Sie einen Waffenschrank der Klasse 1 mit Doppelbartschloss besitzen, muss der Schlüssel des Schlosses ebenfalls in einem Schrank der Klasse 1 aufbewahrt werden.

Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen schafft in seinem aktuellen Urteil vom 30.08.2023 Klarheit bei der Aufbewahrung von Waffenschrankschlüsseln und es betrifft Jägerinnen und Jäger in ganz Deutschland:

Der Schlüssel zum Waffenschrank muss genauso sicher aufbewahrt werden wie die Waffe selbst.


Wir bei Compact Tresore sind seit vielen Jahren Ihr vertrauenswürdiger Partner für die sichere Aufbewahrung von Waffen. Daher bieten wir individuelle Lösungen, die den Anforderungen des OVG NRW Urteils gerecht werden. Unser Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Jagdwaffen geschützt, sicher und rechtskonform aufzubewahren.

Quelle Urteil: https://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/48_230830/index.php

Was ist ein Waffenschrank?

Bei einem Waffenschrank handelt es sich um einen speziellen Tresor mit sehr hohen Sicherheitsstandards. Er ist für die Waffengesetz-konforme Aufbewahrung verschiedener Waffenarten sowie Munition vorgesehen.

Gibt es einen Unterschied zwischen Waffenschränken und Tresoren?

Prinzipiell handelt es sich bei Waffenschränken auch um Tresore. Im Grunde heben sie sich von gewöhnlichen Tresoren nur durch einen Punkt ab. Nämlich, dass sie per Gesetz noch strengere Sicherheitsanforderungen zu erfüllen haben. Als Regelwerk fungiert das deutsche Waffengesetz. Viele Menschen bringen die Funktionen und Vorteile von Waffenschränken und Tresoren zusammen. So dient der Waffenschrank bei denen auch als normaler Tresor für die Aufbewahrung wichtiger Dokumente und Wertsachen und als Einbruchschutz.

Wann brauche ich einen Waffenschrank?

Das deutsche Waffengesetz schreibt vor, dass sämtliche erlaubnispflichtigen Waffen in einem Waffenschrank Klasse 0 oder Waffenschrank Klasse 1 nach EN1143-1 aufzubewahren sind. Die Sicherheitsstufen werden auch Widerstandsklasse genannt. Dementsprechend muss jeder, der eine erlaubnispflichtige Schusswaffe und Munition besitzt, einen Waffenschrank für deren Aufbewahrung anschaffen. Das Waffengesetz macht keine Ausnahmen. Möchten Sie Ihre Waffen im Auto transportieren, brauchen Sie sogar für das Auto einen Extra-Waffenschrank. Mit Blick auf einen möglichen Überfall dürfen Waffen bei ihrem Transport nicht ungesichert herumliegen. Wenn Sie nicht-erlaubnispflichtige Schusswaffen wie Luftgewehre oder Schreckschusspistolen besitzen, brauchen Sie keinen Waffenschrank.

Wozu ist ein Waffenschrank erforderlich?

Ein Waffenschrank ist erforderlich, um die gesetzlichen Vorgaben im Waffengesetz einzuhalten. Wenn Sie diese nicht einhalten, drohen Bußgelder, Beschlagnahmungen und Entziehungen der Besitzerlaubnis. Eine Kontrollebene hat man geschaffen, indem gekaufte Waffenschränke und Kurzwaffenschränke den Behörden nachzuweisen sind. Sollten Sie gemeldete Waffen besitzen und dann keinen Waffenschrank nachweisen, werden jene recht schnell Polizei oder Amtsmitarbeiter senden.

Was hat es mit der Sicherheitsstufe bei Waffenschränken auf sich?

Früher hat man Waffenschränke nach den Richtlinien des VDMA (Verband der deutschen Maschinen- und Anlagebauer) entworfen und zertifiziert. Dabei gab es die Sicherheitsstufe A und die Sicherheitsstufe B, wobei zweite die höheren Sicherheitsanforderungen erfüllte. Mit den letzten Änderungen im Waffengesetz wurden die Sicherheitsstufen in die Widerstandsklassen 0 und 1 umgeformt. Vereinfacht sagt man auch einfach „Klasse“. Die Grundlage dafür bildet die europäische Norm EN 1143-1. Tatsächlich übertrifft die Klasse 0 sogar die Standards der ehemaligen Sicherheitsstufe B. Im Bestandsschutz dürfen Sie Waffenschränke und Kurzwaffenschränke mit den alten Sicherheitsstufen weiterhin für die Aufbewahrung Ihrer Waffen nutzen. Kriterien für die einzelnen Widerstandsklassen:

Waffenschrank Klasse 0                                                           Waffenschrank Klasse 0                                                                    Waffenschrank Klasse 1
(Gewicht bis 200 Kilogramm)                                            (Gewicht ab 200 Kilogramm)                                                               (gewichtsunabhängig) 

Langwaffen in unbegrenzter Anzahl                         Langwaffen in unbegrenzter Anzahl                                           Langwaffen in unbegrenzter Anzahl

Maximal 5 Kurzwaffen                                                          Maximal 10 Kurzwaffen                                                           Kurzwaffen in unbegrenzter Anzahl

Munition in unbeschränkter Menge oder             Munition in unbeschränkter Menge oder                            Munition in unbeschränkter Menge oder

Extra-Munitionsschrank                                                       Extra Munitionsschrank                                                                        Extra Munitionsschrank

 

Welchen Waffenschrank oder Kurzwaffenschrank brauche ich?

Haben Sie das Prinzip der Widerstandsklassen einmal verinnerlicht, ist die Auswahl des idealen Waffenschranks nur noch eine Größen- beziehungsweise Gewichtsfrage. Um die Klassen im Waffengesetz noch einmal kurz zusammenzufassen: Langwaffen und Munition dürfen Sie stets unbegrenzt aufbewahren. Bei der Anzahl der Kurzwaffen müssen Sie zumindest mit den Schränken der Klasse 0 aufpassen und die Mengen beachten. Sie haben zusätzlich Munition: Wählen Sie einen Waffenschrank, der ausreichend Platz für Munition bietet. Alternativ können Sie einen Extra-Munitionsschrank dazu bestellen. Bei Munitionsschränken gelten keine Sicherheitsstufen. Beispiele:

  • Sie besitzen 3 Langwaffen: Es reicht ein normaler Waffenschrank für eine geringe Anzahl an Langwaffen mit der Sicherheitsstufe 0.

  • Sie haben 2 Langwaffen und 1 Kurzwaffe: Aufgrund der Langwaffen brauchen Sie auch hier einen normalen Waffenschrank. Es reicht ebenfalls die Sicherheitsstufe 0.

  • Sie haben eine Sammlung an 6 Kurzwaffen: Sie benötigen einen ausreichend großen Kurzwaffenschrank. Beachten Sie dabei, dass dieser ein Gewicht von mindestens 200 Kilogramm aufweisen muss, wenn Sie die Widerstandsklasse 0 nehmen. 

  • Unser Tipp: Sprechen Sie vor der Anschaffung immer mit Ihrer lokalen Behörde

Wie sicher sind Waffenschränke und Kurzwaffenschränke?

Grundsätzlich sind Waffenschränke und Kurzwaffenschränke in der Klasse 0 und 1 entsprechend geschützt. Sie entsprechen den Vorgaben im Waffengesetz und diese sind angesichts der von Waffen ausgehenden Gefahr streng. Im Umkehrschluss heißt das: Sollte es dazu kommen, dass Einbrecher bei Ihnen einfallen und den Schrank entdecken, haben Sie entsprechenden Schutz. Entscheiden Sie sich für einen Waffenschrank oder Kurzwaffenschrank mit einem Schloss, dann sollten Sie den Schlüssel gut verwahren. Wenn Sie sich für einen Schrank mit elektronischem Schloss entscheiden, behalten Sie die Zahlenkombination für sich. Verfahren Sie mit ihr, als wäre es Ihre Konto-PIN. So profitieren Sie von einer maximalen Sicherheit. Wenn Sie den Schrank dann noch entsprechend verankern, besteht auch weniger Risiko mehr, dass man ihn als Ganzes mitnimmt. Wir empfehlen Ihnen die Verankerung.

Gibt es auch Waffenschränke mit Feuerschutz?

Möchten Sie Ihren Waffenschrank oder Kurzwaffenschrank auch nutzen, um wichtige Dokumente aufzubewahren? Dann empfehlen wir Ihnen, über einen Feuerschutz nachzudenken. Schränke mit speziellem Feuerschutz halten im Brandfall länger stand und schützen die Inhalte vor den Flammen. Auch die Munition in einem Feuerschutz-Schrank besser aufgehoben, weil sie unter extremer Hitzeeinwirkung explodieren kann. Hinsichtlich extrageschützter Waffenschränke und Kurzwaffenschränke ist eines zu beachten: Bei einem Brand entstehen rasch bis zu 1.000 Grad Celsius und mehr. Auch ein starker, sehr gut verarbeiteter Waffenschrank mit Feuerschutz kann da nur länger, aber nicht gänzlich standhalten. Mit der besten Feuerschutz-Option gewinnen Sie bei einer dauerhaften Temperatureinwirkung von 1.093 Grad Celsius 60 Minuten. Außerdem sollten Sie daran denken, dass die Feuerwehr mit reichlich Löschwasser eintrifft. Kaufen Sie deshalb idealerweise nicht nur einen Waffenschrank mit Feuerschutz, sondern auch mit einer Löschwasserdichtung.

Wo muss ich meinen Waffenschrank aufstellen?

Grundsätzlich existieren im Waffengesetz keine konkreten Vorgaben dazu, wo Sie Ihren Waffenschrank aufzustellen haben. Es gilt einzig und allein, dass Sie an diesem Ort dauerhaft wohnen und anwesend sind. Wenn Sie mehrere Wohnungen oder Häuser haben, dürfen Sie auch mehrere Waffenschränke aufstellen – solange Sie die Behörden informieren. Konkrete Standortregelungen sind im Waffengesetz ausschließlich für teilweise oder gänzlich unbewohnte Orte vorgesehen. Dazu zählen beispielsweise Wochenendhäuser, Jägerhütten, Schuppen, Garagen, Kellerräume in Mehrfamilienhäusern und weitere. Wenn Sie Ihren Waffenschrank an einem abgelegenen Orte aufstellen möchten, beachten Sie bitte: Er muss die Sicherheitsstufe 1 aufweisen. Trotz der Klasse dürfen Sie nur maximal 3 Langwaffen aber keinerlei Kurzwaffen oder Munition in dem Schrank aufbewahren. Der Hintergrund ist, dass die Einbruchwahrscheinlichkeit an den genannten Ausnahmeorten höher ist und dass Sie einen Einbruch kaum bemerken können. Im Fall der Fälle kommen Diebe so vielleicht an die Langwaffen heran. Nicht aber an die allgemein gefährlicheren Kurzwaffen oder die passende Munition.

Lassen sich Waffenschränke und Kurzwaffenschränke auch einbauen?

Nein, leider sind die meisten Waffenschränke nicht so wie Tresore für einen Einbau in Schrankvorrichtungen und anderes entwickelt. Das hängt einerseits mit dem Gewicht zusammen und andererseits damit, dass keine vernünftige und akzeptierte Verankerung erzielt werden könnte.

Quelle: waffenschrank.com 

Sicherheitsklassen

Es gibt in Europa unterschiedliche Sicherheitsnormen.

Dabei spielt die Sicherheit und der Versicherungsschutz eine wichtige Rolle.

Denken Sie nicht nur an den Einbruch oder Diebstahl. Der Schaden der z.B. durch ein Feuer entsteht, ist in der Regel weitaus größer.

Achten Sie auf geprüfte Qualität.

Die Freude über ein günstig online ausgesuchtes Produkt ohne Beratung, währt nur bis zum nächsten Servicefall, Einbruch oder Brand.


Sprechen Sie mit uns, denn mit unserer langjährigen Erfahrung, helfen wir Ihnen gerne

mit spezifischem Wissen und einer fachgerechten Beratung.

Sicherheitsstufe
Vers. Einstufung gewerblich
Vers. Einstufung privat
Sicherheitsstufe
Vers. Einstufung gewerblich
Vers. Einstufung privat
Sicherheitsstufe A
bis ca. 2.500 €
bis ca. 2.500 €
Vds - Klasse 0 / N
bis ca. 10.000 €
bis ca. 40.000 €
Sicherheitsstufe B
bis ca. 2.500 €
bis ca. 2.500 €
Vds - Klasse 1
bis ca. 20.000 €
bis ca. 65.000 €
Sicherheitsstufe B
bis ca. 40.000 €*
bis ca. 10.000 €*
Vds - Klasse 2
bis ca. 50.000 €
bis ca. 100.000 €
* 200 kg Gewicht
* 300 kg Gewicht
Vds - Klasse 3
bis ca. 100.000 €
bis ca. 200.000 €
Sicherheitsstufe C2
bis ca. 100.000 €
bis ca. 50.000 €
Vds - Klasse 4
bis ca. 150.000 €
bis ca. 375.000 €
Sicherheitsstufe D10
bis ca. 200.000 €
bis ca. 100.000 €
Vds - Klasse 5
bis ca. 250.000 €
Absprache / Vers.

VDMA - Sicherheitsklassen

VdS - EN Sicherheitsklassen

Die Produktionsstätten der Mitgliedsbetriebe müssen nach DIN EN 150 9001 bzw. 9002 zertifiziert sein. Dadurch ist gleichbleibende Qualität gewährleistet.

Tresore nach VdS-Norm werden einer strengen Prüfung unterzogen und dem Widerstand den sie bei einem Einbruchversuch leisten, eingeteilt. Sie erhalten danach ein Prüfsiegel, das Sie an der Türinnenseite finden.

Brandschutzklassen

Eine wichtige Überlegung vor dem Kauf eines Tresors ist auch, ob der Inhalt nur gegen Einbruch, oder auch gegen Feuer geschützt werden soll. Das ist der Fall, wenn beispielsweise wichtige Dokumente darin aufbewahrt werden.

Wenn Sie einen Brandschutztresor brauchen, können Sie je nach Inhalt verschiedene Tresore bei uns kaufen. Dabei wird unterschieden zwischen Feuerschutz für Dokumente (maximale Innentemperatur nur so hoch, dass Papier keinen Schaden nimmt) und Feuerschutz für Daten (maximale Innentemperatur übersteigt den für Datenträger kritischen Punkt nicht).
Brandschutzklassen zeigen also an, wie lange Papiere und Datenträger vor Hitze geschützt werden.

Die Brandschutzklassen bei Dokumentenschränken reichen beim Feuerschutz von 30 bis 120 Minuten. Erkennbar sind diese Tresore am „P“ für „Paper“ hinter der Zertifizierung (z.B. LFS30P). Feuerschutz für Daten erkennt man am „DIS“ hinter der Zertifizierung (z.B. S120DIS). Selbstverständlich sorgen auch bei diesen Modellen unabhängige Tests dafür,
dass der angegebene Brandschutz auch tatsächlich eingehalten wird.

brand

Diese Informationen wurden auf Grundlage von VdS und ECB·S- Informationen erstellt. Verbindlich sind die VdS-Richtlinien 0691, 3134-1 und 2333 sowie die ECB·S Empfehlungen Beim Einbau einer Einbruchmeldeanlage (EMA) erhöhen sich die Versicherungswerte.
Dies ist im Einzelfall mit der Versicherungsgesellschaft abzusprechen.

Prüfinstanzen für die Sicherheit von Tresoren

Je nach Norm die ein Tresor erfüllt, unterscheiden sich auch die Prüfinstanzen. Die Sicherheitsstufen nach den europäischen Normen EN 1143-1, EN 1143-2 und EN 14450 können ausschließlich von akkreditierten, europäischen Zertifizierungsstellen bescheinigt werden.
Dabei steht es jedem EU-Mitgliedsstaat frei, welche Institute diese nationale Akkreditierung erhalten. In Deutschland gibt es mit ECB-S (European Certification Body) und VdS (VdS Schadenverhütung GmbH) zwei dieser anerkannten Zertifizierungsstellen.
In Österreich gibt es als Pendant den VSÖ (Verband der Sicherheitsunternehmen Österreichisches).
Weitere anerkannte europäsche Prüfstellen sind unter anderem IMP (Polen) oder Trezor Test (Tschechien). Sicherheitsstufen nach VDMA 24992 (A, B) sind überholte Einstufungen, die nicht mehr neu ausgestellt werden.

Quelle: tresoro.de/tresor-brandschutzklassen

vds
VdS Schadenverhütung GmbH

VdS gehört zu den weltweit renommiertesten Institutionen für die Unternehmenssicherheit mit den Schwerpunkten Brandschutz, Security, Naturgefahrenprävention und Cyber-Security.

Die Dienstleistungen umfassen Risiko­beurteilungen, Prüfungen von Anlagen, Zertifizierungen von Produkten, Firmen und Fachkräften sowie ein breites Bildungs­angebot. Das VdS-Gütesiegel genießt einen ausgezeichneten Ruf in Fachkreisen und bei Entscheidern. Zu den Kunden zählen Industrie- und Gewerbebetriebe aller Branchen, international führende Hersteller und Systemhäuser, kompetente Fachfirmen sowie risikobewusste Banken und Versicherer.

Das VdS-Gütesiegel für Produkte und Dienstleister ist von der WIK-Enquete zum wiederholten Mal als wichtigstes Kaufkriterium im Sicherheitsmarkt ausgezeichnet worden. VdS ist ein Unternehmen mit mehr als 500 hochqualifizierten Mitarbeitern. Wir bieten leistungsstarke Services, die nicht nur national und europaweit, sondern mehr und mehr auch auf globalen Märkten für Sicherheit und Vertrauen stehen.

Unser Wissen, unsere Prüfungen und Zertifizierungen sowie unsere Risiko­beurteilungen und Schulungen sind für unsere Kunden und Partner maßgebliche Erfolgsfaktoren. Alle DAX®-Konzerne gehören zu unseren Kunden. Die VdS Schadenverhütung GmbH ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Quelle: vds.de

ecbs
ECB - European Certification Body

Die European Certification Body GmbH ist eine neutrale, akkreditierte Zertifizierungsstelle nach ISO/IEC 17065.
Sie erteilt die ECB•S-Zertifikate für Erzeugnisse der Sicherheitsbranche.

Gemäß ihrer Leitlinie "Qualität gibt Sicherheit" garantiert die ECB mit der ECB•S-Zertifizierungsmarke höchste Sicherheitsmerkmale nach den Europäischen Normen. Zur Zeit sind rund 1.000 gültige ECB•S-Zertifikate im globalen Sicherheitsmarkt. Sie gibt dem Anwender ein Höchstmaß an Sicherheit bei Investitionsentscheidungen. Für die Versicherungswirtschaft ist sie eine verlässliche und objektive Grundlage für die Risikokalkulation und der damit verbundenen sicherheitstechnischen Einstufung.

Quelle: ecb-s.com

imp label
IMP- Institut für Präzisionsmechanik

Das IMP ist eines der ältesten und bekanntesten Institute aus Polen, welches sich mit der Zertifizierung von Einbruchschutzgeräten beschäftigt. 

Das IMP prüft nach den strengen Qualitätsanforderungen der verschiedenen Euronormen z.B. EN 1143-1 Klasse 3. Diese Sicherheitsstufen bieten verlässlichen Schutz bezüglich Qualität und Bauweise der zertifizierten Tresore verbunden mit europaweiter Anerkennung.

Quelle: iss.net.pl

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